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Tel: 0331 / 27178 - 21

studierte Neuere Deutsche Literatur-geschichte und Mathematik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Dort wurde sie 2011 mit einer Arbeit zur Mathematik im Denken und Dichten von Novalis promoviert (De Gruyter: Berlin 2014). Geforscht und gelehrt hat sie in Freiburg, Gießen, Frankfurt am Main, Jena, New Haven (Yale University), St. Louis (Washington University) und Peking (Beihang University). Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich von Literatur und Wissen um 1800 und 1900 sowie der Fachgeschichte der Germanistik, insbesondere in der Zeit des Nationalsozialismus. Publiziert hat sie u.a. zu Robert Musil, Christa Wolf und Dietmar Dath. Von 2012 bis 2018 war sie als Forschungsreferentin der Klassik Stiftung Weimar tätig. Seit 2018 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin des Einstein Forums.

Homepage: franziskabomski.de

Tel: 0331 / 27178 - 15

studierte Philosophie und Kunstgeschichte an der Johns Hopkins University in Baltimore und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Gewinner des Magisterpreises der Carl-und-Max-Schneider-Stiftung. Freiberufliche Tätigkeit als Übersetzer, unter anderem Jan Philipp Reemtsmas Trust and Violence (2012).

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Matthias Kroß, geb. 1953 in Osterode am Harz, Deutschland. Studium der Geschichte und Politologie für das Lehramt an Gymnasien an der Philipps-Universität Marburg/Lahn. Nach dem Erwerb des 1. Staatsexamens für das Lehramt an Gymnasien (Geschichte und Politische Weltkunde) 1977 - 1979 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Neuere Geschichte der Phillips-Universität Marburg. 1985 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. Seit 1980 publizistische und wissenschaftsjournalistische Tätigkeit. Daneben Studium der Philosophie (Promotion 1993). Seit 1996 Wissenschaftlicher Referent am Einstein Forum in Potsdam. Forschungs- und Lehrtätigkeit: Seit 1998 Lehrbeauftragter in der Fachrichtung Allgemeine Soziologie an der Universität Potsdam; Juni 2005: Research Fellow der British Academy, London; November - Dezember 2008: Visiting Professor für westliche Philosophie an der von Rabindranath Tagore gegründeten Universität Visva-Bharati im westbengalischen Santiniketan (nahe Kolkata); März - Mai 2010: Gastprofessor für Philosophie an der Universität Wien.

studierte Geschichte, Volkswirtschaft und Philosophie an der University of Stirling in Schottland und promovierte in Neuerer Geschichte am St Antony's College, Oxford. Seinen MBA absolvierte er an der Heriot-Watt University, Edinburgh. Neben diversen Aufsätze zu zeitgeschichtlichen Themen ist er Autor der Monographien Bullying Bonn: Anglo-German Diplomacy on European Integration, 1955-61 (Macmillan: Basingstoke 2000), "Dann geh doch rüber.." Über die Mauer in den Osten (Ch. Links Verlag: Berlin 2009), Die fabelhaften Bekenntnisse des Genossen Alfred Kurella (Hamburger Edition 2014), Der Hochverrat des Amtmanns Povel Juel (transcript: Bielefeld 2020, Open Access), und zuletzt Brennen sollstu! Die Hexen von Poel (callidus: Wismar 2021).

Homepage: www.martinschaad.de

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Andreas Schulz studierte Politikwissenschaft und Soziologie in Marburg/Lahn und Hamburg und absolvierte eine Ausbildung zum Wissenschaftlichen Dokumentar am Institut für Information und Dokumentation (IID), Potsdam.

Tel: 0331 / 27178 - 30

studierte in Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater Kultur- und Medienmanagement. Bevor er ans Einstein Forum kam, war er als Produktions-Manager am KW Institute und der berlin biennial for contemporary art in Berlin tätig.

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studierte Philosophie, Geschichte und Soziologie in Berlin und London. 1994 Promotion an der Freien Universität Berlin mit der Arbeit Meßkünstler und Rossebändiger. Zur Funktion von Modellen und Metaphern in philosophischen Affekttheorien. Langjährige Tätigkeit als freier Autor für Rundfunk und Zeitungen; 1994-1997 Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Technischen Universität Dresden. Seit 1997 Wissenschaftlicher Referent am Einstein Forum, Potsdam. Er war Gastdozent an der New School for Social Research, New York und Research Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften, Wien.

Homepage: www.ruedigerzill.de

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